Die Kirche kann mit ihrem politischen Engagement nicht die Welt retten, aber als Gemeinschaft der Gläubigen kann und soll sie einen Beitrag zu mehr Gerechtigkeit weltweit leisten. Das ist der Tenor dieses Gottesdienstes. Impulse aus unterschiedlichen Texten des Neuen Testaments machen deutlich, dass Jesus Christus die Kirche genau dazu beauftragt hat: Inkubator und Ispiratorin gesellschaftlicher Veränderungen zu sein, im Sinne einer Stadt auf dem Berge, die für eine Friedensvision steht – den biblischen Schalom.